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Der kleine Tod

von DOK MOBILE

Zürich und Freiburg

Ein intimes und vielschichtiges Portrait des weiblichen Orgasmus. Ein kurzer Dokumentarfilm, der einen letzten Anschub braucht, um gedreht zu werden!

CHF 10’645

106% von CHF 10’000

106 %
So funktioniert’sä

Es gilt das «Alles oder Nichts»-Prinzip: Nur wenn das Finanzierungsziel erreicht oder übertroffen wird, werden dem Projekt die Gelder ausgezahlt.

126 Unterstützer*innen

Erfolgreich abgeschlossen am 19.2.2017

Worum geht es?

«Der kleine Tod» ist ein kurzer Dokumentarfilm über den weiblichen Orgasmus. Frauen unterschiedlichen Alters, Herkunft, Erfahrungen und sexuellen Präferenzen sprechen ehrlich über ihre Orgasmen. Poetische, abstrakte und metaphorische Bilder lassen uns ins Herz ihrer Empfindungen abtauchen. Die porträtierten Frauen reden über ihre Lust, ihre Fantasien, ihre Sexualität. Mit Sensibilität, Poesie und Humor, fernab von Pornografie und Leistungskult, bringt uns der Film die Intimität von Frauen näher, wie wir es so noch nicht gesehen haben. Der Film ist ein kollektives Abenteuer, mit dem gemeinsamen Ziel, Tabus zu brechen, die die weibliche Sexualität immer noch belasten.

«Der kleine Tod» ist ein Dialog zwischen Frauen, für Frauen. Und für Männer.

Wieso brauchen wir Unterstützung?

Wir haben schon einen Teil der nötigen Finanzen für die Realisierung des Projekts erhalten, aber dies reicht noch nicht, um mit den Dreharbeiten zu beginnen. Die Finanzierung eines Filmprojekts ist oft langwierig, und wir müssen zudem einen Anteil an Eigenmitteln dafür einsetzen. Aber alleine schaffen wir es nicht.

Wir brauchen dazu eure Hilfe! Gebt uns diesen letzten Anschub, um die Realisierung von «La petite Mort» in Gang zu bringen!

Moodboard
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Wieso solltest du uns dabei unterstützen?

Weil «Der kleine Tod» ein bahnbrechendes und wagemutiges Projekt ist, das Frauen einlädt, ihre eigene Sexualität in die Hand zu nehmen. Zu lange hat eine männliche Vision die weibliche Lust dominiert und bestimmt. Es ist Zeit, Frauen über ihre eigene Sexualität sprechen zu lassen.

«Der kleine Tod» will die Tabus und mangelnde Kenntnis, die die weibliche Sexualität noch hemmen, überwinden. Zu lange konnten die Frauen weder ihr Recht auf Lust beanspruchen, noch haben sie sich Fragen über ihre eigene Begierde gestellt. Pornografie und Erotik sind immer noch überwiegend von Männern bestimmt und zu wenige Frauen erkennen sich in diesen Sichtweisen wieder. Heute noch wird eine Frau, die sexuell «sehr» aktiv ist, negativ beurteilt.

Der weibliche Orgasmus muss noch erforscht werden! Das Thema wurde bisher noch nie auf diese filmische, ästhetische, kollektive und ehrliche Art erarbeitet. Es ist Zeit ganz offen über Sexualität zu sprechen. Weil ein solcher Dialog uns eine reichere und harmonischere Sexualität ermöglicht.

Wer steckt hinter diesem Projekt?

ANNIE GISLER

Regisseurin und Erzählerin des Films. Nach ihrem Filmstudium, das sie von Costa Rica via Buenos Aires und Madrid bis Zürich geführt hat und das sie mit einem Bachelor of Arts in Film an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) erfolgreich abgeschlossen hat, arbeitet Annie mit Leidenschaft an ihrem ersten professionellen Filmprojekt: «Der kleine Tod». Urpsprünglich aus der Westschweiz, arbeitet und lebt Annie in Zürich.

www.anniegisler.com

DOK MOBILE

Filmproduktionsfirma mit Sitz in Fribourg, gegründet von Francesca Scalisi und Mark Olexa.

FRANCESCA SCALISI

Produzentin des Films. Absolventin der ZeLIG (School for Documentary, Television und New Media) in Bolzano. Mitbegründerin der Produktionsfirma DOK MOBILE. Francesca arbeitet auch als Regisseurin und Cutterin. Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des Flying Film Festival. Sie kommt aus Italien.

MARK OLEXA

Produzent des Films, mit schweizerischer und tschechischer Herkunft. Nach seinem Studium an der PCFE (Prague Film School), absolvierte er seine Ausbildung an der ZeLIG (School for Documentary, Television und New Media) in Bolzano. Mitbegründer von DOK MOBILE, mit der er internationale Filme co-produziert. Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Flying Film Festival.

Kalender des Projektes

Dreh: April / Mai 2017

Post-Produktion: Mai / Juni 2017

Première: Anfang August 2017